Die Wahrheit ist der Ausdruck von allem, was existiert. Wahrheit ist einfach das, was ist – und alles, was ist, umfasst die Wahrheit.

Das bedeutet: Wahrheit besteht letztlich aus allen Informationen, in allen Räumen, Zeiten, Frequenzen und Dimensionen der Existenz.

„Wahrheit kann niemals so erzählt werden, dass sie verstanden wird und nicht geglaubt wird.“

– William Blake

Unsere Wahrnehmung mag schwanken – hin zur Wahrheit oder von ihr weg –, doch die Wahrheit selbst bleibt unveränderlich. Manche Menschen behaupten, es gebe keine Wahrheit oder man könne sie nicht erkennen. Im besten Fall handelt es sich dabei um falsche Annahmen von Irregeleiteten, im schlimmsten Fall um absichtliche Lügen, die uns in die Irre führen sollen.

Die Wahrheit existiert – und sie ist erkennbar

Die Wahrheit existiert. Sie ist nicht nur ein Gedankenkonstrukt, sondern erkennbar und erlebbar. Genau darin liegt ein wesentlicher Grund, warum wir Menschen überhaupt existieren: um uns dieser Wahrheit bewusst zu werden.

Unsere Sinne sind Werkzeuge, die uns Informationen aus einem engen Bereich der Wirklichkeit liefern: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Dazu kommt ein oft verleugneter, aber dennoch realer sechster Sinn – die Intuition. Sie ist die Fähigkeit, etwas zu erkennen, ohne genau erklären zu können, wie dieses Wissen entsteht.

Natürlich sind unsere Sinne begrenzt, ebenso wie die Technologien, mit denen wir versuchen, ihre Reichweite zu erweitern. Dennoch können wir innerhalb dieser Grenzen die Informationen erkennen, die in der manifestierten Welt existieren – sowohl in uns selbst als auch in den Ereignissen unserer Realität.

Die holographische Natur der Wahrheit

Die Wahrheit ist holographisch. Das bedeutet: Jeder Teil des Ganzen enthält Informationen über das Ganze selbst. So wie im Mikrokosmos die Strukturen des Makrokosmos erkennbar werden, spiegelt auch jeder Mensch als Teil der Schöpfung die Wahrheit über das Universum wider.

Um zu verstehen, wie der Kosmos aufgebaut ist, müssen wir uns selbst erkennen – unsere Struktur, unser Verhalten, unsere inneren Prozesse. Durch diese Bewusstwerdung wird auch das Ganze seiner selbst bewusster.

„Um uns bewusster zu werden, wie der Kosmos strukturiert ist und sich verhält, müssen wir uns bewusster werden, wie wir selbst strukturiert sind und uns verhalten.“
– Arthur Schopenhauer

Die Unzerstörbarkeit der Wahrheit

Weil die Wahrheit in jedem einzelnen Teil der Schöpfung enthalten ist, kann sie niemals zerstört werden. Sie ist systemisch bewahrt.
Nur durch die Vernichtung der gesamten Schöpfung könnte Wahrheit ausgelöscht werden – etwas, das unmöglich ist.

Wer glaubt, Wahrheit könne dauerhaft unterdrückt oder ausgelöscht werden, lebt in Angst, Illusion und Verleugnung. Die Erfahrung zeigt: Menschen, die gegen die Wahrheit kämpfen, finden selten Frieden oder Harmonie.

Die Menschheit am Anfang eines großen Prozesses

Wir leben in einer Zeit, in der die Menschheit beginnt, sich immer stärker der Existenz der Wahrheit bewusst zu werden. Dieser Prozess führt zu einer kollektiven Evolution des Bewusstseins – hin zur Wahrheit.

Es ist auch ein Kampf: eine ideologische Auseinandersetzung mit jenen, die gegen diesen Schöpfungsprozess wüten. Doch dieser Kampf ist unausweichlich und Teil der Entwicklung.

„In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“
– George Orwell

Fazit: Die Wahrheit siegt

Ich habe aufgehört, gegen das zu wüten, was ist. Stattdessen habe ich den Windschatten der Schöpfung gewählt. Dort finde ich Ruhe, Klarheit und Einklang.

Und ich weiß: Die Wahrheit wird immer siegen. Sie ist unzerstörbar, unabhängig davon, welche Illusionen oder Machtstrukturen versuchen, sie zu leugnen.

Wenn wir das einmal erkannt haben, verstehen wir: Es kann gar nicht anders sein.